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Kolloidales Wasser

Die Stoffwechselprozesse aller lebenden Organismen (Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen) laufen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ab. Wichtige Beispiele für kolloidale Flüssigkeiten in der Natur sind Blut, Lymphflüssigkeit und Pflanzensäfte. Störungen der kolloidalen Zustände des Blutes und der Lymphflüssigkeit führen zu Stoffwechselstörungen.

Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder andere chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Die Wirkung der Kolloide ist teilweise durch ihre elektrischen und magnetischen Einflüsse erklärbar. Zum Beispiel werden verbrauchte und abgestorbene Zellen durch die elektromagnetischen Kräfte von Kolloiden angezogen. Diese Kolloide tragen dann die abgebauten Substanzen ins Blut, wo sie den Ausscheidungsorganen zugeführt werden. Daher kann man den Gesundheitszustand eines lebenden Organismus unter anderem auch über seinen Kolloidalzustand beurteilen.

Hier findet Kolloidales Wasser seinen Ansatz.

Herstellungsart

Das kolloidale Wasser wird mittels einem Elektrolysegerät, dem Ionic-Pulser und hochreinen Silber-, Gold- oder Kupferstäben und zweifachdestillierten Wasser hergestellt.

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Kolloidales Gold

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Kolloidales Silber

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Kolloidales Kupfer

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